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Osternohe Flutlichtfahren

 

 
Datum: 05.01.2010
   
Mit dabei: Kristine D., Jürgen B., Luky S., Stephan W.
   
Lage: In der Hersbrucker Schweiz Autobahnausfahrt Schnaittach, dann weiter nach Osternohe.
   
Ausgangspunkt: Osternohe Parkplatz Skipiste
   
Art: Skifahren auf Piste
   
Schwierigkeiten: leichter und mittlere Piste
   
 
Beschreibung
 
 
 

Jede Menge Schnee und das bei uns zu Hause, das muss doch ausgenutzt werden! Oft kommt es ja nicht vor. Doch der Lift in Osternohe war in Betrieb genommen worden. Was im Sommer noch als Mountainbikestrecke genutzt wird, steht im Winter oft still. Trotz einer Schneekanone vor Ort ist es halt doch nur wenige Tage im Jahr möglich hier Ski zu fahren. Jetzt gerade lag ganz ordentlich der weißen Pracht. Also ließ ich eine Rund Mail los. Dienstag Abend 17 Uhr Treffen wir uns am Lift. Ab dieser Uhrzeit wird nämlich die Flutlichtbeleuchtung eingeschaltet. Man kann dann nach der Arbeit noch bis 21 Uhr seine Bahnen ziehen. Jürgen sagte sofort zu. Kristine und ich waren die ersten am Parkplatz. Dieser befindet sich am Gipfel des Skihangs.

Kristine und Jürgen am Anfang der Piste

Kristine im Mittelteil

Warm anziehen war angesagt, es sollte windig und bis -7 °C werden. Als wir endlich fertig waren fuhren Kristine und ich zur Liftstation hinunter. Dort wurde erst mal ein Glühwein zum Aufwärmen bestellt. Wir waren etwas zu früh und hatten noch Zeit. Trotz Wochentags hatte es viele Skifahrer hierher verschlagen. Dann Pünktlich tauchte Jürgen auf und die Flutlichtkarten wurden besorgt. Der Pickellift zog uns hinauf, dann standen wir vor der Entscheidenden Frage. Welche der beiden Pisten wollen wir nehmen? Als erstes ging es die linke hinunter, die anfangs recht flach und langsam ist. Doch letzten Endes macht die rechte der beiden viel mehr Spaß. Für diese hat man allerdings nach verlassen des Liftes erst mal einen kleinen Gegenanstieg zu meistern.
 

Luky bei der Abfahrt

Kristine bei der Abfahrt

Die Lichtanlage war nun auch eingeschalten worden. Auf der gut ausgeleuchteten Strecke düsten wir zur nächsten Glühweinpause. Da tauchte auch noch Luky mit Kumpel auf. So waren wir ab jetzt eine lustige fünfer Gruppe. Bis kurz vor neun nutzten wir unsere Karte aus. Am Ende ging es wieder mit dem Auto nach Hause.
 

 
   

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